bis heute
Unsere Unternehmensgeschichte
bis heute
Unsere Unternehmensgeschichte
Ohne den Mut, die Ideen und den Zusammenhalt vieler wäre das Tannheimer Tal nicht das, was es heute ist. Menschen wie Siegfried Zobl, Valerian Peterlunger, Anton Grad, Raimund Gutheinz, Rudolf Weirather, Richard Rief, Max Vogt, Josef Fritz, Ernst Wolf, Ludwig Sauer, Ambros Wötzer, Otto Schretter, Richard Hörbst und viele weitere haben durch Leidenschaft und Pioniergeist die Grundlage für unseren gemeinsamen Erfolg geschaffen.
Ihr Einsatz zeigt uns:
Nur wenn wir zusammenhalten, Großes wagen und unsere Heimat gemeinsam gestalten, entsteht etwas, das Generationen überdauert.
Mit einfachen Liften – vom Skikuli in Tannheim (1950) über die ersten Schlepplifte in Grän, Schattwald und Zöblen oder die länste Doppelsesselbahn Europas– so begann unsere Geschichte. Damals war vieles provisorisch, aber getragen von Begeisterung und dem Willen, den Menschen Freude am Skisport zu schenken. Diese ersten Schritte waren der Anfang einer Bewegung, die uns alle verbindet.
Über Jahrzehnte haben wir gelernt, Hürden gemeinsam zu meistern und Chancen zu nutzen. Aus kleinen Liften wurden moderne Bahnen, aus Einzelinitiativen ein starkes Netz, das Gäste wie Einheimische trägt. Jeder Schritt war geprägt von Gemeinschaft, Vision und dem Glauben an unsere Heimat.
Heute stehen die Bergbahnen Tannheimer Tal für mehr als Technik und Infrastruktur. Wir stehen für Zusammenarbeit, Gemeinschaft und Lebensqualität. Gemeinsam mit dem Tourismusverband, Gemeinden, Vereinen und Partnern gestalten wir einen Lebensraum, der verbindet.
Unsere Vision: Ein Tannheimer Tal, das mit Qualität, Tradition, Nachhaltigkeit, Innovation und Menschlichkeit neue Wege geht – für die Menschen, die hier leben, und für die Gäste, die unsere Heimat lieben.
Von den ersten Skikuli über visionäre Gondel- und Sessellift-Projekte bis hin zur Fusion der Bergbahnen Tannheim und Grän spannt sich ein weiter Bogen voller Einsatz, Begeisterung und Gemeinschaftsgeist. Diese Geschichte zeigt: Das „Wir“ war immer unser Antrieb – und bleibt auch unsere Zukunft.
Der Haldensee ist für Fußgänger, Schlittschuhläufer, Langläufer etc. gesperrt! Die Eisdicke ist noch nicht ausreichend!